Dienstag, 15. Dezember 2015

Ein Glaetteisen als Weihnachtsgeschenk

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Das Auswählen eines passenden Weihnachtsgeschenks kann manchmal ganz schön schwierig sein. Ich finde man sollte nur das verschenken, was dem Beschenkten auch Freude bereitet und dieser auch wirklich gebrauchen kann.


Wie wäre es denn in diesem Jahr mit einem schönem Glätteisen, wenn ihr jemanden mit Lockenmähne eine Freunde bereiten möchtet? Ich  habe da ein paar Damen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, wo ich ganz sicher weiß, dass sie gerne einmal glatte Haare und nicht immer nur wilde Locken hätten.
Auf dem Markt findet man viele verschiedene Produkte und da ist es echt sinnvoll sich vorab zu informieren, wie zum Beispiel auf der Internetseite von  Haarglaetteisen.com. Um das perfekte Produkt zu finden sollte man nämlich so einiges beachten.
Ein richtig gutes Glätteisen sollte auf jeden Fall Heizplatten aus Vollkeramik besitzen, denn nur solche garantieren beim Glätten der Haare eine konstante und regelmäßige Wärme, was ja besonders wichtig ist. Billiggeräte haben oftmals nur Metallplatten mit Keramikbeschichtung und es besteht die  Gefahr der Überhitzung über die Temperaturen von 200 Grad Celsius hinaus und führen dann oft dazu, dass die Haare stark geschädigt werden. Die beschichteten Platten sind außerdem lange nicht so hochwertig und funktional wie vollkeramische Heizplatten.  Ein guter Haarglätter sollte also unbedingt  Vollkeramikplatten ausgestattet sein, denn Keramik leitet die Wärme sehr gut, jede Platte wird gleichmäßig heiß und die Haare werden schonend  geglättet und geformt. Ein gutes Glätteisen besitzt zudem negative Ionen, die die äußere Schicht der Haare versiegeln und für besonderen Glanz sorgen. Die antistatischen Keramikplatten sind so gemacht, dass die Haare beim Glätten nicht an den Heizplatten kleben bleiben und beschädigt werden. 
Dieses und vieles mehr sollte man beim Kauf eine Glätteisens beachten. Auf der Seite von Haarglaetteisen.com könnt ihr alles dazu ganz genau nachlasen. Dort findet ihr  viele weitere Tipps zum Thema Glätteisen.
Übrigens gab es schon bei den alten Ägyptern Glätteisen. Die Ägypter hatten die Methode, die Haare mit erhitzten Metallen zu glätten und bis ins 19. Jahrhundert erhitzte man so auch Eisenplatten, um die Haare zu glätten. Kurz vor der Jahrhundertwende, im Jahr 1872  entwickelte der Erfinder Marcel Grateau die Brennscher mit dieser man die Haare glätten konnten. Im Jahre 1909 kam dann schon das erste richtige Glätteisen mit flachen Seiten auf den Markt und bis zu den heutigen Glätteisen gab es noch einige Fortschritte in der Technik. Auf der Seite von Haarglaetteisen.com könnt ihr das alles nachlesen und ihr findet auch Infos wo ihr das passende Glätteisen als Weihnachstgeschenk kaufen könnt.
 
 
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